Arnold Renold hat das Leben der 1960er- und 1970er-Jahre in Winterthur eingefangen. Am 11. November gibt Christoph Renold für den BVA einen Einblick in das Schaffen seines Vaters.
Letztes Jahr hat die Sammlung Winterthur den sehr grossen Fotonachlass des Winterthurer Fotografen Arnold Renold (1925–1996) erhalten. Seine Fotos sind wichtige Zeugnisse des Lebens in der Stadt Winterthur.
Hauptberuflich war Renold Primarlehrer und unterrichtete von 1955 bis 1990 im Schulhaus Neuwiesen. Seine Interessen gingen aber weit über das Schulzimmer hinaus und die Fotografie nahm einen wichtigen Platz in seinem engagierten Leben ein. Zunächst fotografierte Arnold Renold nur im privaten und schulischem Rahmen, ab Mitte der 1960er-Jahre dann auf professionellem Niveau, unter anderem auch für den «Landboten».
Der Nachlass wurde nun von seinem Sohn Christoph Renold geordnet und aufbereitet und er hat spannende Vorträge über das Schaffen seines Vaters gehalten.
Am 11. November ab 18.30 Uhr wird er nun für den BVA eine spezielle Veranstaltung durchführen, mit Schwergewicht Altstadt.
Diese Veranstaltung ist öffentlich, für die Organisation benötigen wir aber eine Anmeldung bis zum 28. Oktober. Wenn sich zu viele Interessierte anmelden, haben BVA-Mitglieder Vorrang.
Anmelden können Sie sich per E-Mail an praesidium@bva-winterthur.ch